Mit 18 Jahren hat Manuela mit Flamenco begonnen. Sie besuchte neben Kursen bei Flamencos en Route (Susana und Brigitta Luisa Merki) Kurse in Madrid, Jerez, Cordoba und Sevilla. Berühmte Choreographen wie Maria Magdalena, Timo Losano, Mercedes und Albano, Chiqui de Jerez, Merche Esmeralda, Manolo Marin, Rafaela Carrasco, Isabel Bayon, Carmen de Torres, Manuel Liñan, Angel Atienza, Manuel Betanzos, Belen Maya, Pilar Ogalla, Javier la Torre, Marco Flores, Concha Jareño und andere gaben ihr viele wichtige Impulse.
Als Solotänzerin trat Manuela in der Schweiz u.a. in der Mühle Hunziken/Rubigen, in der Kuppel (Peña) in Basel, in der Alten Oele in Thun und im NMS-Podium am Waisenhausplatz in Bern auf.
Unzählige Hochzeiten, Geburtstage, Firmenfeste, etc bereicherte Manuela bisher mit ihren ausdrucksstarken, farbigen Flamencotänzen.
Im Ausland tanzte sie 2004 im Sky Club in New York und 2006 mit der Flamencogruppe von Carmen de Torres in Moskau (u.a. im Gagarin Zentrum).
In den beiden Projekten "Requiem for the victims of Nazi persecution" (2013) und "Coro Flamenco" (2019) von "DerChor" hat Manuela den tänzerischen Part choreographiert und getanzt.
Sie erteilte Gastkurse an zahlreichen Volksschulen in der Schweiz, an der Pädagogischen Hochschule NMS Bern und an der Musikhochschule Luzern.